Cinebench R11.5
Multicore / Single Core
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Cinebench R15
Multicore / Single Core
Cinebench R20
Multicore / Single Core
Cinebench R23
Multicore / Single Core
Cinebench R23 Loop
Multicore
Bei den klassischen Cinebench-Benchmarks kann der Intel Core Ultra 7 155H mit einer hohen Multicore-Performance aufwarten, die oftmals auf dem Niveau der Spitzenmodelle der H-Reihe liegt, jedoch nicht an die der HX-Serie heranreicht. Im Gegenzug fällt das Modell aufgrund der teils deutlich niedrigeren Taktraten bei der Singlecore-Performance zurück und konkurriert hier eher mit den P-Modellen wie dem Intel Core i7-1360P. Im Looptest fällt die Leistung nur geringfügig ab, was an der guten Kühlung des Acer Predator Triton Neo 16 liegt.
UL PCMark 10
Gesamt
UL PCMark 10
Photo Editing
UL PCMark 10
Video Editing
Das Gleichee Bild zeigt sich bei den PCMark-10-Benchmarks, wenngleich die Abstände hier zu den älteren H-CPUs der High-End-Klasse größer werden, das Testfeld insgesamt aber auch enger beieinander liegt. Beim Video-Editing-Test fällt das Modell sogar auf den letzten Platz zurück und damit sogar hinter einen Intel Core i5-13500H oder Core i7-1360P.
Corona
Benchmark
DaVinci Resolve
H.265-Encoding - 4K-Export
Handbrake
UHD Demo Nature
Bei den Renderaufgaben kann der Intel Core Ultra7 155H wieder seine volle Multicore-Power auspacken und deutlich weiter nach oben in der Rangliste rutschen. Bei Blender kommt es jedoch immer wieder zu Abstürzen. Vermutlich kommt der Scheduler noch nicht mit dem Dreigespann aus P-, E- und LP-E-Cores zurecht, um die Last aufteilen zu können. Hier wird man auf entsprechende Updates warten müssen.
7-Zip
Gesamt
Speicherdurchsatz
Datenrate (Lesen/Schreiben)
VeraCrypt
AES
V-Ray
CPU
Aufgrund des schnellen LPDDR5X-Speichers kann das Acer Predator Triton Neo 16 mit seinem Intel Core Ultra 7 155H seine Muskeln voll ausspielen und zieht hier teilweise selbst an den absoluten High-End-Modellen vorbei. Diese setzen in der Regel auf normale DDR5-Dimms mit nur 4.800 MHz oder teilweise sogar noch DDR4-Speicher.