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Das Honor 400 wird auch in der Farbvariante Wüstengold angeboten. Doch kann sich das jüngste Mittelklassemodell von Honor auch im Test eine Goldmedaille verdienen?
Zuletzt haben wir von Honor das Flaggschiff-Smartphone Magic7 Pro getestet. Dieses wuchtige Android-Gerät kann zwar mit enormer Leistung und umfangreicher Ausstattung überzeugen, ist bei einem Einstiegspreis von über 900 Euro längst nicht für jeden interessant. Auch Größe und Gewicht dürften manchen Nutzer abschrecken. Mit dem Honor 400 bringt Honor ein neues Mittelklasse-Modell auf den Markt, das preislich sehr viel attraktiver ist, trotzdem hochwertig wirken soll und auch mit einigen besonderen Ausstattungsmerkmalen aufwarten kann.
Honor selbst hebt vor allem die 200 MP AI-Kamera hervor, die für besonders detaillierte Bilder sorgen soll. Auch die Auflösung der Selfie-Kamera fällt mit 50 MP bemerkenswert hoch aus. Das 6,55 Zoll große AMOLED-Display verspricht eine Spitzenhelligkeit von 5.000 cd/m² und erreicht eine Bildwiederholrate von bis zu 120 Hz. Das Smartphone ist staub- und wassergeschützt nach IP65 und kann per Honor SuperCharge mit bis zu 66 W geladen werden. Von Mai 2025 ausgehend werden sechs Jahre lang Sicherheitsupdates sowie sechs große Android-Versions-Updates versprochen.
Das Honor 400 hat immer 8 GB RAM. Beim internen Speicher haben Käufer hingegen die Wahl zwischen 256 und 512 GB. Es gibt drei Farbvarianten: Wüstengold, Meteorsilber und Mitternachtsschwarz. Die UVP für das 256-GB-Modell liegt bei 499,90 Euro, für den doppelten Speicher werden regulär 50 Euro Aufpreis fällig. Bis zum 06.06.25 10 Uhr läuft beim Kauf über die Honor-Seite aber eine Early-Bird-Aktion mit gratis Speicherverdopplung auf 512 GB, kostenlosen Earbuds Clip, kostenlosem 66 W SuperCharge-Ladegerät und 180 Tagen Ersatz ohne Reparatur.
Oberhalb des regulären Honor 400 wird das Honor 400 Pro angeboten. Es zeigt sich mit abgerundeten Seiten und wird mit Snapdragon 8 Gen 3, 12 GB RAM und 512 GB Speicher ausgerüstet. Bei der rückseitigen Kamera kommt eine 50-MP-Telekamera hinzu. Dafür liegt der Preis mit 799,90 Euro dann aber auch jenseits des üblichen Mittelklasse-Preisbereiches.
Beim Testsample fällt der Lieferumfang minimalistisch aus. Dem Smartphone liegt ein USB-C-Kabel und ein Auswurfwerkzeug bei. Geräte aus dem Handel sollen zusätzlich noch mit Schnellstartanleitung und Garantiekarte ausgeliefert werden.